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Dienstag, 14. Mai 2013

KSP fordert 3900 Euro von Familie

Die KSP (Rechtsanwalt Peter C. Richter) fordert für den SID (Geschäftsführer Yacine le Forestier) fast 3900 Euro von einer jungen Familie.

Die Familie hat 2 Kinder. Der Mann artbeitet volltags im Büro, die junge Frau geht halbtags arbeiten und pflegt den Rest des Tages ihren schwerkranken Vater. Zusammen mit Zuwendungen der Eltern kommt die Familie finanziell gerade so über die Runden. Schon den Rechtsanwalt kann sich die Familie eigentlich nicht leisten. Der 15-jährige Sohn ist begeisterter Fußballer. In seinen Blog hatte er Nachrichten zu seinem Lieblingsverein per RSS eingebunden. Die KSP fordert seit Frühjahr 2013 fast 3900 Euro von ihm. Zwischen der Feststellung des angeblichen Rechtsverstoßes und der Forderung gegenüber dem Opfer vering fast ein Jahr. In diesem Jahr haben sich sicherlich noch weitere Beiträge angesammelt, für die die KSP sich zu einem späteren Zeitpunkt erneut an die Familie wenden wird. Die KSP im Auftrag der SID ist auf dem besten Weg die Familie finanziell zu ruinieren.

Samstag, 11. Mai 2013

wehrloser Krebspatient soll für die SID abgezockt werden

Bereits im Frühjahr 2012 hatte die KSP (Rechtsanwalt Peter C. Richter) die Hände für die AFP aufgehalten. Das damals bereits erkrankte Opfer wollte einfach nur seine Ruhe haben und mit dem Belastungspunkt abschließen und zahlte mehr als 1000 Euro, obwohl nicht klar war dass die Forderung berechtigt war. Der Antwort konnte man bereits entnehmen, daß die KSP bald mit einer weiteren Forderung auf den Plan treten würde. Seit Februar 2013 fordert die KSP (Rechtsanwalt Peter C. Richter) nun weitere ca. 400 Euro im Auftrag der SID (ein Tochterunternehmen der AFP, Geschäftsführer Yacine le Forestier, früher Enno Müller).

Das Opfer ist 43 Jahre alt, seit 4 Jahren krank und in seinem täglichen Ablauf stark behindert, seit 2 Jahren nicht mehr arbeitsfähig. Sein Arbeitgeber kündigte ihm, seit September 2012 arbeitet er nicht mehr und rutscht nun in Hartz IV ab. Nachdem er sich gehen Anrufe der KSP zur Wehr setzte, erwartet ihn nun die Rache der KSP, die ihm einen Denkzettel vor Gericht verpassen will. Das Opfer nimmt es leicht: "Mit einem Tumor im Kopf betrachtet man Vieles aus einem anderen Blickwinkel und macht sich über so einige Dinge keine Gedanken mehr, weil sie nicht mehr wichtig sind.", "Die letzte mir verbleibende Zeit werde ich nicht damit verschwenden mich über Abzocker ärgern", "Das Ende des Prozesses werde ich vermutlich nicht einmal mehr erleben und wenn doch, dann wird der Gerichtsvollzieher bei mir in leere Taschen greifen. Die SID wird auf ihren Prozeßkosten sitzen bleiben".

Ginge es nach der SID und der KSP wäre sein letzter Gang der vor das Hamburger Gericht.