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Donnerstag, 10. Januar 2013

Schwerbehinderter von der AFP abgezockt

Von einem Schwerbehinderten fordert die KSP (Rechtsanwalt Tobias Röhnelt) im Auftrag der AFP (Geschäftsführer Enno Müller) im November 2012 ca. 800 Euro.

Das Opfer hatte im Herbst 2011 einen schweren unverschuldeten Unfall und ist seitdem querschnittsgelähmt und sitzt im Rollstuhl. Seinen Handwerker-Beruf kann er nicht mehr ausüben, ist arbeitsunfähig, bekommt Hartz IV und hat keine Chance aus der Situation heraus zu kommen. Nach dem Unfall ging sein Familienleben in die Brüche, inzwischen leidet er unter Depressionen. Er kann seine Wohnung kaum noch verlassen, sein Blog ist wesentlicher Bestandteil seiner Kontakte zur Außenwelt. Einen Anwalt kann er in seinem Zustand kaum aufsuchen. Das Mahnverfahren läuft, er weiß nicht was er tun soll. Zahlen kann er nicht. Möglicherweise muß er wegen der Forderung in Privatinsolvenz gehen.